Als er Ende 2021 mehr oder weniger in den Ruhestand ging, fasste er seine interessantesten Artikel und Fotos in einem Buch zusammen: „Bremer Rundschau. Bremen und Bremerhaven seit 1989 aus Sicht eines Zeitungskorrespondenten“.
Das 420-Seiten-Werk enthält eine Mischung aus informativen Features und amüsanten Glossen. Sie befassen sich nicht nur mit den wichtigsten Ereignissen der Bremer Zeitgeschichte, sondern auch mit eher randständigen Themen. Auch das „Viertel“ kommt darin vor, zum Beispiel mit Artikeln über die Drogenproblematik, die schon in den 1990er Jahren für Konflikte sorgte.
Nach Ansicht der „tageszeitung“ (taz) ist das Buch „ein Muss für alle 682.900 Landeskinder“ und laut Jahrbuch des Bremer Staatsarchivs eine „hochkarätige Bremensie“.
Beim Frauenfrühstück liest Eckhard Stengel aus seinem Werk und steht für Fragen zum Journalismus zur Verfügung.




