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Die Geschichte eines kleinen Igelmädchens ohne Stacheln, eines Puppenspielers ohne richtiges Zuhause und seiner viel zu kleinen Kofferwohnung.
Einem reisenden Puppenspieler stolperte an einem Nachmittag im Herbst ein kleines Wesen über die Füße. Ein hungriges, erschöpftes Irgendwas, und verletzt war es noch obendrein. Es trug den seltsamen Namen Elisa-Bib und war ein Igelchen, dem nie Stacheln gewachsen sind! Das ist nicht nur ungewöhnlich, sondern auch lebensgefährlich.
Dennoch hatte sie sich auf den Weg gemacht, allen Gefahren zum Trotz. Dass sie es an Hunden und Autos vorbei bis in seinen Koffer geschafft hat, ist eigentlich ein Wunder.
Es ist eine berührende Geschichte, die von Klein-Elisa erzählt. Wir erfahren, wie Igelsprache geht und warum Stacheln auch nicht immer helfen. Außerdem gibt es noch einen Keller, der ins Bodenlose zu führen scheint und ein richtiges Happy-End. Aber bis dahin jede Menge schöner, lustiger und trauriger Momente.
Eine schön gefährliche Figurentheatergeschichte vom Buchfink Theater, für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene.
Idee und Spiel: Christoph Buchfink, Regie: Andy Clapp