The Deadnotes:
Mit ihrer aktuellen EP Forever Outsider wagen The Deadnotes den Ausbruch aus ihrem gewohnten Umfeld, überwinden Genre-Stigmata und setzen ein Zeichen gegen Schubladendenken. „Für Indie zu Pop und für Pop zu Indie; für Punk zu Pop und für Pop zu Punk“. Komplexe Songstrukturen, ungewöhnliche Instrument-Kombinationen und Chöre - Endlich angekommen in der eigenen musikalischen Nische, präsentiert das Duo aus Köln (ehem. Freiburg) einen ausgeklügelten Sound mit hohem Überraschungspotential!
Anfang 2020 veröffentlichten The Deadnotes ihr zweites Album Courage und steckten voller Optimismus und Tatendrang. Doch von da an ging es bergab. Egal ob Tourverschiebungen, Konzertabsagen oder geklautes Equipment: Irgendwann war der Punkt erreicht, an dem es für die beiden nichts mehr zu verlieren gab. Genau da setzte aber auch eine Leichtigkeit bei Darius und Jakob ein, welche sie zurück zur Musik brachte und einen Neuanfang markiert: „Die EP ist für uns wie der erste Release mit einer ganz neuen Band!“
Mit dem Release von Forever Outsider haben The Deadnotes im letzten Jahr ihre bisher größten Shows gespielt, um sich nun wieder dem Songwriting zu widmen. Aber ein Jahr ganz ohne Headline-Shows ist für die beiden leidenschaftlichen Musiker natürlich keine Option! Im September geben sie deshalb im Rahmen ihrer ‘I Wanne Be Your Best Friend, Bonnie‘ Showcase - Tour eine exklusive Kostprobe neuer Songs.
Baby of the Bunch:
Baby of the Bunch aus Berlin sehen sich in der Tradition der Riot Grrrls und sind damit Teil einer neuen queer-feministisch geprägten Generation, der das Leben für Kompromisse zu kurz ist. Austariert wird hier ein In-Between zwischen rotzigem Punk-Manier und dem Niederschlagen aller Vorurteile der musikalischen Minderwertigkeit gegenüber FLINTA* Künstler:Innen.
Seit mehr als 7 Jahren hinterlässt die Band eine Schneise aus Glitzer, Bier und explodierenden Regenbögen in den Clubs und Punkläden Deutschlands. Die BOTB Live Shows sind randvoll mit brachialen Gitarrensounds, schwebenden Vintage-Synthesizern und durch die Luft fliegenden Haaren und Beinen. Ihre Klamotten sind plakativ, das Make-Up extravagant und die Instrumente pink. Geschrieben wird über das heutige Leben junger Personen: Geschichten über Tinder-Begegnungen, gebrochene Herzen und die Unbezahlbarkeit der Mieten. Baby of the Bunch schreiben Songs zum Tanzen, zum Moshen und ja, manchmal auch zum Weinen. Sie schauen gnadenlos über den Tellerrand, unbeeindruckt von Konventionen, Genregrenzen oder Klischees und entfalten kompromisslos ihren kreativen Ausdruck – Sie demonstrieren mit Nachdruck, dass FLINTA*s auf die Bühne gehören.
Baby of the Bunch