Dabei geht die Musik weit über das Genre hinaus. Das Quartett verbindet keltischen Folk, Rock, Reggae, Ska, Hip-Hop, Pop und Weltmusik zu einem ganz eigenen Sound mit hohem Wiedererkennungswert.
Dabei werden sprachliche Grenzen eingerissen: Sie singen auf Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch oder gar „Gromolo“. Die schier unerschöpfliche Live-Energie überträgt sich schnell auf das generationsübergreifende Publikum. Auf der Tanzfläche eint „Lack of Limits“ alle erdenklichen Szenen und Altersgruppen – egal ob Oma, Punk oder Business-Mensch.
Selbst nach über tausend Konzerten hat die 1997 gegründete Band nichts von ihrem Biss, ihrer Spielfreude und Spontanität eingebüßt. Es ist vollkommen egal, ob sie in einem kleinen Club oder vor 10.000 Festivalbesuchern auftreten – stets hinterlässt der Vierer eine wild feiernde Meute.
Marc Prietzel (Schlagzeug)
Jörg Isermeyer (Kontrabass)
Christian Jakober (Gitarre)
Eve Hase (Geige, Akkordeon, Saxofon)